Im September begannen die Sicherungsmaßnahmen an Rettungswegen im Nationalparkrevier Lohmen, wie hier am Pionierweg. Andere Arbeitsorte waren der Amselgrund bzw. aktuell der Füllhölzelweg und Wehlgrund.

(Deutsch) Sicherungsmaßnahmen entlang von Rettungswegen im Nationalpark Sächsische Schweiz – Schwerpunkte liegen um Kurort Rathen und Stadt Wehlen

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Die Arbeiten zur Verkehrssicherung an den Hängen des Tiefen Grundes sind aufgrund der extremen Hangneigung nur unter Vollsperrung der Straße realisierbar. Foto: H. Rößler

(Deutsch) Nach der Saison: Verkehrssicherungsarbeiten im Tiefen Grund – Umleitung auch für den Malerweg

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Um Vögeln eine ruhige Brutzeit und Säugetieren eine störungsarme Aufzuchtzeit zu ermöglichen, wird oe Nationalparkwacht während der Zeit des Boofenverbots aber auch danach die Einhaltung der Regeln verstärkt kontrollieren.

(Deutsch) Zeitweises Boofenverbot im Nationalpark tritt heute in Kraft

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(Deutsch) Entdeckertour: Kräuterexkursion im Hinterhermsdorfer Gebiet

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Foto: U. Augst Zum Schutz der Brut von Uhus, Schwarzstörchen und wie im Bild zu sehen Wanderfalken werden im Nationalpark und dem umgebenden Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz Horstschutzzonen ausgewiesen. Vor allem an schönen Wochenenden engagieren sich Bergsportler freiwillig zur Horstbewachung und weisen diejenigen Besucher auf die besondere Schutzwürdigkeit hin, die die Schilder im Gelände übersehen haben oder ihre Bedeutung nicht kennen.

(Deutsch) Horstschutzzonen in der Nationalparkregion sind ausgewiesen – ehrenamtliche Falkenbewacher haben ihre Arbeit aufgenommen

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Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr Verbände und Naturschutzbehörden sehen in einer jährlichen zeitweiligen Sperrung aller Boofen im Nationalpark während der Brut- und Setzzeit von Anfang Februar bis Mitte Juni die beste Möglichkeit, um in dieser empfindlichen Zeit das Gebiet deutlich zu beruhigen, damit geschützte Tierarten ihren natürlichen Lebensraum in den Fels- und Waldgebieten des Nationalparks wieder besiedeln und für die Aufzucht der Jungtiere nutzen können. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch die Ahndung des illegalen Freiübernachtens außerhalb der zugelassenen Stellen, das nach statistischen Erhebungen ungefähr die Hälfte der jährlichen Übernachtungen im Nationalpark ausmacht. Gerade von diesen gehen besondere Störwirkungen aus.

(Deutsch) Neue Regelung zum Boofen im Nationalpark

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