Basteiaussicht

Basteiaussicht lädt weiter ein

17.02.2017:
Besucher können die Basteiaussicht nach den warmen Temperaturen der letzten Tage wieder trockenen Fußes und ohne Rutschgefahr erreichen. Es bieten sich fast alle Blicke, die Besucher an der Bastei so schätzen. Nur die Felsnase in Richtung Kurort Rathen ist nicht begehbar.

Die weiteren Aussichten im Basteigebiet sind teilweise wegen Vereisung schwieriger zu erreichen. Hier wird sich die Situation in den folgenden wärmeren Tagen täglich verbessern.

Die Stufen hinunter zur Basteibrücke waren seit heute trotz einzelner vereister Abschnitte zu einem großen Teil wieder begehbar. Besucher sollten jedoch auch weiterhin den Weg zur Brücke nur mit wintertauglichen Schuhen begehen. Es handelt sich um einen Waldweg, auf dem kein Winterdienst durchgeführt wird. Das Begehen erfolgt auf eigene Gefahr.

Die Nationalparkverwaltung wird sich intensiv beteiligen, wenn es um die Sicherung der absturzgefährdeten Felspartien geht, die unter der vorderen Aussichtsplattform stehen und im vergangenen Jahr saniert werden sollten. Gleiches trifft zu, wenn es um technische Alternativlösungen für eine Aussichtsplattform geht. Die Nationalparkverwaltung ist jedoch nicht zuständig für diese Arbeits-, Genehmigungs- und Finanzierungsschritte.

Die letzte Spitze der Aussicht muss deshalb bis auf weiteres wegen Absturzgefahr gesperrt bleiben, aber die Basteiaussicht ist auch ohne Spitze Spitze.

Basteiaussicht

Die Basteiaussicht, fast 200 Meter über der Elbe, bietet auch weiterhin einen einmaligen Rundumblick in die Sandsteinfelsen und zu den Tafelbergen des Elbsandsteingebirges.
Die Nationalparkverwaltung wird intensiv an der Sanierung der aus Sicherheitsgründen gesperrten letzten Spitze oder einer Alternativlösung mitarbeiten. Sie ist dafür jedoch nicht zuständig. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, K. Jäpelt