Foto: W. Woicik Eine lokale Unwetterzelle hatte vergangenen Sonntag oberhalb der Schwedenlöcher Erdmassen von Felsköpfen rutschen lassen und auch einzelne Bäume zum Absturz gebracht. In der Folge war der beliebte Wanderweg schon kurz nach den jüngsten Sanierungsarbeiten erneut blockiert. Dank des schnellen Einsatzes der Mitarbeiter der Nationalpark- und Forstverwaltung vom Sachsenforst konnte der Weg bis zum heutigen Montagmittag wieder frei geräumt werden.

Unwetterschaden in den Schwedenlöchern schnell beseitigt

Foto: W. Woicik

Eine lokale Unwetterzelle hatte vergangenen Sonntag oberhalb der Schwedenlöcher Erdmassen von Felsköpfen rutschen lassen und auch einzelne Bäume zum Absturz gebracht. In der Folge war der beliebte Wanderweg schon kurz nach den jüngsten Sanierungsarbeiten erneut blockiert. Dank des schnellen Einsatzes der Mitarbeiter der Nationalpark- und Forstverwaltung vom Sachsenforst konnte der Weg bis zum heutigen Montagmittag wieder frei geräumt werden.

Foto: W. Woicik
Eine lokale Unwetterzelle hatte vergangenen Sonntag oberhalb der Schwedenlöcher Erdmassen von Felsköpfen rutschen lassen und auch einzelne Bäume zum Absturz gebracht. In der Folge war der beliebte Wanderweg schon kurz nach den jüngsten Sanierungsarbeiten erneut blockiert. Dank des schnellen Einsatzes der Mitarbeiter der Nationalpark- und Forstverwaltung vom Sachsenforst konnte der Weg bis zum heutigen Montagmittag wieder frei geräumt werden.

03.06.2024: Heute konnten Mitarbeiter der Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst Erdmassen und Einzelbäume, die seit dem gestrigen Sonntag den Wanderweg Schwedenlöcher blockierten, schnell wieder beseitigen und die Begehbarkeit des beliebten Wanderweges wiederherstellen. 

Eine lokale Unwetterzelle hatte oberhalb der Schwedenlöcher Erdmassen von Felsköpfen rutschen lassen und auch einzelne Bäume zum Absturz gebracht. In der Folge war der beliebte Wanderweg schon kurz nach den jüngsten Sanierungsarbeiten erneut blockiert.

Die Schäden betrafen einen erst im vergangenen Jahr sanierten Bauabschnitt. Zunächst war der Schaden und die Dauer der erforderlichen Absperrung schwer abschätzbar, doch dank des schnellen Eingreifens ist der Weg seit heute Mittag wieder passierbar.

Da das Erdmaterial in der engen Schlucht vor Ort nicht großräumig beseitigt werden kann, werden die Spuren des Ereignisses noch eine Weile zu sehen sein.

Die Nationalpark- und Forstverwaltung freut sich, nun so schnell über die erneute Öffnung informieren zu können.