Foto: U. Augst Zum Schutz der Brut von Uhus, Schwarzstörchen und wie im Bild zu sehen Wanderfalken werden im Nationalpark und dem umgebenden Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz Horstschutzzonen ausgewiesen. Vor allem an schönen Wochenenden engagieren sich Bergsportler freiwillig zur Horstbewachung und weisen diejenigen Besucher auf die besondere Schutzwürdigkeit hin, die die Schilder im Gelände übersehen haben oder ihre Bedeutung nicht kennen.

(Deutsch) Horstschutzzonen in der Nationalparkregion sind ausgewiesen – ehrenamtliche Falkenbewacher haben ihre Arbeit aufgenommen

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Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr Verbände und Naturschutzbehörden sehen in einer jährlichen zeitweiligen Sperrung aller Boofen im Nationalpark während der Brut- und Setzzeit von Anfang Februar bis Mitte Juni die beste Möglichkeit, um in dieser empfindlichen Zeit das Gebiet deutlich zu beruhigen, damit geschützte Tierarten ihren natürlichen Lebensraum in den Fels- und Waldgebieten des Nationalparks wieder besiedeln und für die Aufzucht der Jungtiere nutzen können. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch die Ahndung des illegalen Freiübernachtens außerhalb der zugelassenen Stellen, das nach statistischen Erhebungen ungefähr die Hälfte der jährlichen Übernachtungen im Nationalpark ausmacht. Gerade von diesen gehen besondere Störwirkungen aus.

(Deutsch) Neue Regelung zum Boofen im Nationalpark

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Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr Die Spezialisten der Nationalparkverwaltung und der Maschinenstation Königstein holen umbruchgefährdete Stämme aus den Steilhängen oberhalb der Serpentinen der Wartenbergstraße. Den Verkehr leiten sie mit Ampelregelung sicher an den Arbeitsorten vorbei. Zum Abtransport des Holzes muss die Straße jedoch einige Tage voll gesperrt werden.

(Deutsch) Nationalparkverwaltung sichert die Serpentinen am Hockstein

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(Deutsch) Bei Sturm und auch danach nicht im Wald wandern

(Deutsch) Bei Sturm und auch danach nicht im Wald wandern

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Foto: J. Scheffler Die Aussicht am Hauptwanderweg wäre genauso gut gewesen, aber diese Wanderer sind bewusst am Horstschutzzonenschild vorbei gegangen und standen dann unmittelbar über dem Brutplatz der Wanderfalken. Diese haben den Brutplatz für längere Zeit verlassen und die Brut drohte zu scheitern.

(Deutsch) Verbesserter Schutz von Uhu, Wanderfalke und Schwarzstorch in der Sächsischen Schweiz

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Foto: A. Seltmann Die roten Markierungen an den durch Trockenheit und Borkenkäfer abgestorbenen Fichten oberhalb der Straße im Tiefen Grund kündigen die Fällung schon an. Hier wird deutlich, dass auch Wanderwege von den Verkehrssicherungsarbeiten betroffen sind und für die Zeit der Fällarbeiten gesperrt bleiben müssen.

(Deutsch) Verkehrssicherungsarbeiten im Tiefen Grund – auch Wanderwege vorrübergehend gesperrt

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Foto: H. Rößler Verkehrssicherung an der Kirnitzschtalstraße: Über 100 abgestorbene Fichten haben die Waldarbeiter der Nationalparkverwaltung und der Maschinenstation an diesem felsigen Steilhang gefällt und sicher zu Tal gebracht. Der Straßenbelag war in dieser Zeit durch dicke Gummimatten geschützt.

(Deutsch) Verkehrssicherungsmaßnahmen am Steilhang der Felsenmühle abgeschlossen

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Foto H. Rößler Schon jetzt an die Verkehrssicherheit in der nächste Saison denken: im Kirnitzschtal am Steilhang unterhalb der Felsenmühle fällen die Spezialisten der Nationalparkverwaltung und der Maschinenstation aus Sicherheitsgründen die Fichten, die in diesem Jahr durch Borkenkäfer abgestorben sind. Dies war jetzt erforderlich, bevor die Stämme durch Pilzbefall zu instabil geworden wären. Die Umleitungsregelung musste wegen des Regens und eines Schadens am Harvester um eine Woche verlängert werden.

(Deutsch) Umleitung wegen Verkehrssicherungsarbeiten im Kirnitzschtal muss um ein Woche verlängert werden

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Foto: M. Aulitzky Die Schwedenlöcher sind wieder begehbar. Schwere Handarbeit leistete eine Spezialfirma aus Bretnig-Hauswalde, damit für jährlich rund 150.000 Besucher das eindrucksvolle Naturerlebnis der engen Felsgassen in den Schwedenlöchern möglich bleibt. Die Nationalparkverwaltung investierte hierfür einen mittleren fünfstelligen Betrag.

(Deutsch) Schwedenlöcher wieder begehbar

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Foto: Hanspeter Mayr Dieser Schreitbagger ist gegen Aufprallkräfte von 17 to geschützt, so dass er auch im Bereich der unpassierbaren Wege im Nationalpark arbeiten kann. Bürgermeister, Gastwirte, Wegewart und Mitarbeiter des Nationalparks Böhmische Schweiz konnten sich von der sicheren und den guten Arbeitsergebnissen des Spezialgeräts überzeugen.

(Deutsch) Mit Spezialtechnik gegen unpassierbare Wege

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