Fahrtziel Natur

Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz 2014 erneut bei Wettbewerb prämiert

Die beiden großen deutschen Umweltverbände BUND und NABU, der Verkehrsclub Deutschland und die Deutsche Bahn prämierten mit ihrer Imagekampagne „Fahrtziel Natur“ im September 2014 erneut das grenzüberschreitende Netzwerk der Nahverkehrsangebote in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz als ein besonders gelungenes Beispiel für die Erschließung eines Nationalparks mit öffentlichem Nahverkehr. Jörg Weber von der Nationalparkverwaltung nahm die Signet Auszeichnung Fahrtziel Natur 2014Auszeichnung gemeinsam mit Klaus Brähmig, dem Vorsitzenden des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz und Jiri Rak vom Tourismusverband Böhmische Schweiz entgegen.

Den ersten Preis 2014 errangen die Naturparke im Schwarzwald mit der KONUS-Gästekarte, einem System, mit dem Feriengäste alle Busse und Bahnen des Schwarzwaldes bis in die angrenzenden Städte kostenlos benutzen dürfen. Weiterer Preisträger war das Biosphärenreservat Bliesgau mit dem Projekt „Biosphärenbus“.
Nach dem ersten deutschen Nationalpark-Bahnhof fährt auch die erste deutsche Nationalparkbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie fährt grenzüberschreitend und das ist für viele Menschen der Region eine Herzensangelegenheit. Also ist auch der Nationalpark Böhmische Schweiz mit einbezogen und erwartet Zug- und Busreisende aus Deutschland. Für weitere Informationen zu Fahrtziel Natur klicken Sie einfach auf das Logo rechts.

Folgende Partner unterstützten die Antragstellung auch finanziell:
Stadt Bad Schandau, Sächsische Dampfschiffahrt, Oberelbische Verkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz, VVO, DB Regio (S-Bahn), Tourismusverband Sächsische Schweiz, NationalparkZentrum, FUTOUR Dresden, Verein der Freunde des Nationalparks, Gemeinde Rathen und der Landschaf(f)t Zukunft e.V..

 

DB Fahrtziel Natur würdigt das umfangreiche ÖPNV-Angebot an Deutschlands Tourismusbahnhof des Jahres 2012

Die Deutsche Bahn prämierte im August 2012 im Rahmen ihrer Imagekampagne „Fahrtziel Natur“ in Düsseldorf den Nationalparkbahnhof Bad Schandau als ein besonders gelungenes Beispiel für die Erschließung eines Nationalparks mit öffentlichem Nahverkehr.

Nationalparkleiter Dr. Dietrich Butter nahm gemeinsam mit Gundula Strohbach von der Bad Schandauer Kur- und Tourismus GmbH sowie Tino Richter und Jiri Rak von den Tourismusverbänden Sächsische und Böhmische Schweiz den Preis entgegen.

Die Stadt Bad Schandau und der VVO haben das Bahnhofsgebäude und den Vorplatz zu einem attraktiven Umsteigepunkt umgebaut und damit eine leicht erreichbare Schlüsselstelle für die Besucher der gesamten Sächsischen Schweiz entwickelt. Nicht nur den linkselbischen Nationalpark können Wanderer von hier bequem erreichen, sondern auch viele attraktive Wanderziele im Gebiet der Tafelberge! Bahn- und Busreisende können sich wesentlich attraktivere Wanderrouten zusammenstellen als Autofahrer, die wieder zu ihrem Ausgangspunkt zurück wandern müssen.

Die Stadt Bad Schandau hat mit dem Ankauf und der Sanierung des Bahnhofgebäudes viel Mut und Geschick bewiesen. Die beiden Auszeichnungen sind der berechtigte Lohn für die vielen Mühen. Die Nationalparkverwaltung und alle Partner, die die Antragstellung bei Fahrtziel Natur auch finanziell unterstützt haben, wollen diesen Rückenwind nutzen, um das hervorragende Nahverkehrsnetz in der Sächsischen Schweiz stärker bekannt zu machen und noch mehr Autofahrer zum Umsteigen zu bewegen.

Folgende Partner unterstützten die Antragstellung auch finanziell:
Stadt Bad Schandau, Sächsische Dampfschiffahrtsgesellschaft, Oberelbische Verkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz, VVO, DB Regio (S-Bahn), Tourismusverband Sächsische Schweiz, Agentur Korff, Gemeinnützige Gesellschaft Böhmische Schweiz, Biosfaire Regionalmarkt im Nationalparkbahnhof, Nationalparkzentrum, Verein der Freunde des Nationalparks und die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz.

Ähnliches Lob erntete der Nationalparkbahnhof Bad Schandau beim Wettbewerb um den „Bahnhof des Jahres„. Dieser Titel ging ebenfalls 2012 an das regionale Drehkreuz.

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