Achtung Lebensgefahr
Aufgrund vieler abgestorbener Fichten besteht extreme Baumsturzgefahr, besonders im südlichen Teil des Nationalparks. Einige Wege sind durch querliegende Fichtenstämme unpassierbar. Mehr dazu auf unserem WEGESERVICE.
Empfehlungen für zehn attraktive Wandererlebnisse in der Sächsischen Schweiz finden Sie: HIER.
Bizarr, skurril, urwüchsig… welche Worte Sie auch immer finden, lassen Sie sich beeindrucken! Von Sandsteinnadeln und Felsriffen, Buchenwäldern und Wildbächen – Meisterwerken der Natur, die seit 1990 als Nationalpark unter Schutz stehen. Vollendung findet das Gesamtkunstwerk „Nationalparkregion Sächsische Schweiz“ in seinem Landschaftsschutzgebiet aus weiten Ebenheiten mit majestätischen Tafelbergen und der tief eingeschnittenen Elbe.
Erhöhte Baumbruchgefahr in Teilen des Nationalparks – besonders bei Windböen und Sturmböen.
Nach mehreren Jahren der Trockenheit und immer mehr Borkenkäfern sind rund die Hälfte der Fichten im Nationalpark abgestorben. Durch die toten Bäume besteht erhöhte Baumbruchgefahr, besonders bei Sturm. Bleiben Sie nicht unter schräg stehenden Bäumen, abgebrochenen Ästen oder Baumspitzen stehen, die noch in den Kronen anderer Bäume hängen (ausführliche Erläuterung dieser allgemeinen Gefahren im Wald). Sie betreten den Wald immer auf eigene Gefahr.
Im Wald gilt ganzjähriges Feuer- und Rauchverbot.
- aktuelle Informationen zu den Wanderwegen (Umleitungen & Wegesperrungen)
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- tagesaktuelle Waldbrandgefahrenstufe
Telefonservice des NationalparkZentrums: +49 35022 502 40 (täglich 9 – 18 Uhr)
Direkt beim Förster Weihnachtsbäume selber schlagen
Blaufichten, Nordmanntannen, Kiefern – wer eine Handsäge mitbringt, kann seinen Weihnachtsbaum am 3. Adventswochende bei Förstern der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz im Forstrevier Königstein und im Forstrevier Ottomühle aus der Weihnachtsbaumkultur aussuchen und selbst schlagen.
Im Forstrevier Königstein läuft der Weihnachtsbaumverkauf am 14.12.2024 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr am Nikolsdorfer Weg (Bielatal Friedhof). Blaufichten und Nordmanntannen können geschlagen werden sowie Schmuckreisig geschnitten.
Im Forstrevier Ottomühle werden an der Lichtleitung zwischen Markersbach und OT Raum am Sonntag, den 15.12. von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Nordmanntannen, Kiefern und Fichten zum Selbstschlagen angeboten.
Bitte eine eigene Handsäge mitbringen – nur Handsägen sind erlaubt (keine Akkusägen). Bitte beachten: Kartenzahlung ist leider nicht möglich.
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Bundesweites Treffen der Forschenden aus den Nationalen Naturlandschaften im NationalparkZentrum
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