Foto: M. Aulitzky Die Schwedenlöcher sind wieder begehbar. Schwere Handarbeit leistete eine Spezialfirma aus Bretnig-Hauswalde, damit für jährlich rund 150.000 Besucher das eindrucksvolle Naturerlebnis der engen Felsgassen in den Schwedenlöchern möglich bleibt. Die Nationalparkverwaltung investierte hierfür einen mittleren fünfstelligen Betrag.

Schwedenlöcher wieder begehbar

29.10.2021: Naturnahe Wanderstrecke im Nationalpark wieder erlebbar Schneller als erwartet und rechtzeitig vor dem Sturm der vergangenen Woche konnte die beauftragte Baufirma die Arbeiten zur…

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Foto: Hanspeter Mayr Alle Gaststätten des Kirnitzschtales bleiben erreichbar und auch die Kirnitzschtalbahn fährt regulär weiter, wenn die Nationalparkverwaltung die Kirnitzschtalstraße ab Dienstag nächster Woche wegen Verkehrssicherungsarbeiten an den Steilhängen des Großsteins unterbrechen muss. Von Sebnitz aus ist bis Gasthaus Felsenmühle frei, von Bad Schandau aus bis zum Lichtenhainer Wasserfall. Die Umleitung ist an den Taleingängen ausgeschildert.

Fällarbeiten zur Verkehrssicherung an den Steilhängen über der Kirnitzschtalstraße im November und Dezember

29.20.2021: Alle Gaststätten im Kirnitzschtal bleiben erreichbar und die Kirnitzschtalbahn fährt regulär Nach den Schulferien führt die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz ab Dienstag, den 02.11. bis…

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Foto: Hanspeter Mayr Dieser Schreitbagger ist gegen Aufprallkräfte von 17 to geschützt, so dass er auch im Bereich der unpassierbaren Wege im Nationalpark arbeiten kann. Bürgermeister, Gastwirte, Wegewart und Mitarbeiter des Nationalparks Böhmische Schweiz konnten sich von der sicheren und den guten Arbeitsergebnissen des Spezialgeräts überzeugen.

Mit Spezialtechnik gegen unpassierbare Wege

28.10.2021: Freischneiden von Wegen im Nationalpark geht weiter voran Heute konnten sich die regionalen Akteure der Nationalparkregion Sächsische Schweiz einen Eindruck von den umfangreichen Maßnahmen…

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BU: Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr Eine Woche nach Sturm Ignatz konnte die Nationalparkverwaltung alle Rettungswege wie hier am Wenzelweg wieder freischneiden, so dass Lothar Andrä und seine Kollegen von der Nationalparkwacht die Absperrungen an den Eingängen in den Nationalpark wieder entfernen können. Es ist aber weiterhin Vorsicht beim Wandern geboten, denn nach wie vor können nach dem Sturm jederzeit hängengebliebene Äste oder Baumspitzen unvermittelt abstürzen oder instabile Bäume umbrechen und Wanderer erheblich verletzen.

Sperrung des Nationalparks wieder aufgehoben

27.10.2021: Fast alle Rettungswege konnten wieder freigeschnitten werden Dank des Einsatzes aller verfügbarer Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung sowie des umfangreichen Technikeinsatzes der Maschinenstation des Sachsenforst und…

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Foto: A. Seltmann Wanderpfade wie dieser sind durch Sturm Ignatz erneut unpassierbar geworden. Die Arbeiten der Nationalparkverwaltung zum Freischneiden von Wegen sind in vollem Gange. Sobald die Rettungswege wieder frei sind, wird die Sperrung aufgehoben.

Nationalpark bleibt gesperrt bis Rettungswege frei sind

25.10.2021: Die Arbeiten der Nationalparkverwaltung zum Freischneiden von Wegen sind in vollem Gange. Der Arbeitsfortschritt wird permanent aktualisiert. Sobald alle Rettungswege wieder freigeschnitten sind, kann…

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Nationalpark Sächsische Schweiz: Landesflächen des Nationalparks bis auf Weiteres gesperrt

Nationalpark Sächsische Schweiz: Landesflächen des Nationalparks bis auf Weiteres gesperrt

22.10.2021: In Anbetracht der weiter angespannten Sturmsituation sperrt die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz gemäß § 13 Abs. 1 des Sächsischen Waldgesetzes zum Schutz der Waldbesucher bis…

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Foto: Archiv Nationalparkverwaltung Mit solchen Bildern wie diesen Windwürfen im Kirnitzschtal aus der Vergangenheit ist morgen wieder zu rechnen. Die Nationalparkverwaltung empfiehlt dringend bei dem für morgen angekündigten Sturm und einige Tage danach, den Wald zu meiden.

Bei Sturm und auch danach nicht im Wald aufhalten

20.10.2021: Der Deutsche Wetterdienst hat für den morgigen Donnerstag eine amtliche Sturmwarnung herausgegeben, bei der Bäume entwurzelt oder umgebrochen werden können. Auch die abgestorbenen Fichtenwälder…

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Foto: Jan Scheffler Trotz der Ausschilderung als Horstschutzzone näherten sich diese Wanderer möglicherweise unbewusst dem Brutplatz der geschützten Wanderfalken bis auf wenige Meter. Die Vögel nehmen Menschen, die sich von oberhalb des Horstes nähern als größere Gefahr für den Brutplatz wahr, als Wanderer, die sich am Fuß des Felsens annähern.

Erneut weniger junge Wanderfalken im Nationalpark ausgeflogen

04.10.2021: Besucherdruck besonders für felsbrütende Vogelarten kritisch Nachdem die Bruterfolge der Wanderfalken im besucherarmen Coronajahr 2020 angestiegen sind, musste 2021 wieder ein Rückgang im Nationalpark…

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