07.12.15: Einweihung Nationalparksymbol an der Bastei – Abschluss des Jubiläumsjahres 25 Jahre Nationalpark Sächsische Schweiz

07.12.2015:
Am heutigen Montag weihte der Leiter der Nationalparkverwaltung, Dr. Dietrich Butter, mit Bürgermeister Jörg Mildner und Tourismusverbandschef Klaus Brähmig in der Nähe der Bastei einen neuen Symbolstein für den Nationalpark Sächsische Schweiz ein.

Ein großer Stein begrüßt künftig die Besucher der Bastei, internationale Gäste finden in acht Sprachen Informationen zur Bastei, zum Nationalpark und zur Region. Für kleine und große Entdecker hält die Oberfläche des Steins zahlreiche Muschelabdrücke bereit – Entstehung des Sandsteins aus dem Meer zum Anfassen, Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Marko Förster

Ein großer Stein begrüßt künftig die Besucher der Bastei, internationale Gäste finden in acht Sprachen Informationen zur Bastei, zum Nationalpark und zur Region. Für kleine und große Entdecker hält die Oberfläche des Steins zahlreiche Muschelabdrücke bereit – Entstehung des Sandsteins aus dem Meer zum Anfassen. / Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Marko Förster

Rund 1,5 Millionen Besucher kommen jährlich zur Bastei, darunter ein zunehmender Anteil internationaler Gäste. Der neue Stein mit dem großformatigen Logo des Nationalparks weist künftig darauf hin, dass der Freistaat Sachsen hier zum Schutz der einmaligen Fels- und Waldnatur einen Nationalpark eingerichtet hat. Übersichtliche Infotafeln in acht Sprachen empfangen künftig auch internationale Gäste mit wesentlichen Informationen.
 
Dr. Dietrich Butter: „Mit der Einweihung des Nationalparksymbols an der Bastei können wir Gäste künftig besser an dieser wichtigen Stelle im Nationalpark empfangen und finden einen würdigen Abschluss für unser Jubiläumsjahr. Wir sind froh und ein wenig stolz über die gelungene Gestaltung. Sie ist das Ergebnis eines internen Wettbewerbs unter den Mitarbeitern unserer Verwaltung.“
 
Die kleine Anlage mit dem großen Stein und vier Infotafeln hat alle erforderlichen Genehmigungen erhalten. Auf die Minimierung des Eingriffs in Natur und Landschaft wurde geachtet.
 
Der Stein stammt aus dem Reinhardtsdorfer Steinbruch, den Feinschliff und die Ausarbeitung für das metallene Logo hat die Dresdener Steinmetzwerkstatt Hempel übernommen und die Papstdorfer Firma Landschaftspflege und Landschaftsbau Born die Geländegestaltung.
 
Das Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge trug mit einer Spende in Höhe von 500 Euro anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Nationalpark zur Gesamtgestaltung bei.

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