BU: Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr Eine Woche nach Sturm Ignatz konnte die Nationalparkverwaltung alle Rettungswege wie hier am Wenzelweg wieder freischneiden, so dass Lothar Andrä und seine Kollegen von der Nationalparkwacht die Absperrungen an den Eingängen in den Nationalpark wieder entfernen können. Es ist aber weiterhin Vorsicht beim Wandern geboten, denn nach wie vor können nach dem Sturm jederzeit hängengebliebene Äste oder Baumspitzen unvermittelt abstürzen oder instabile Bäume umbrechen und Wanderer erheblich verletzen.

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Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr

Eine Woche nach Sturm Ignatz konnte die Nationalparkverwaltung alle Rettungswege wie hier am Wenzelweg wieder freischneiden, so dass Lothar Andrä und seine Kollegen von der Nationalparkwacht die Absperrungen an den Eingängen in den Nationalpark wieder entfernen können. Es ist aber weiterhin Vorsicht beim Wandern geboten, denn nach wie vor können nach dem Sturm jederzeit hängengebliebene Äste oder Baumspitzen unvermittelt abstürzen oder instabile Bäume umbrechen und Wanderer erheblich verletzen.

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