Um Vögeln eine ruhige Brutzeit und Säugetieren eine störungsarme Aufzuchtzeit zu ermöglichen, wird oe Nationalparkwacht während der Zeit des Boofenverbots aber auch danach die Einhaltung der Regeln verstärkt kontrollieren.

Zeitweises Boofenverbot im Nationalpark tritt heute in Kraft

20.05.2022: Nach der Veröffentlichung der neuen Regelung zum jährlichen zeitweisen Boofenverbot im Nationalpark Sächsische Schweiz im Sächsischen Amtsblatt ist die Regelung zum heutigen Tage (20.05.)…

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Entdeckertour: Kräuterexkursion im Hinterhermsdorfer Gebiet

++ Termin am 06.08. entfällt wegen Waldsperrung++ Mit der „Kräuterhexe“ ins Reich der Heilpflanzen Folgen Sie einem echten Kräuterweib’l durch Wald und Wiese. Staunen Sie…

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Foto: U. Augst Zum Schutz der Brut von Uhus, Schwarzstörchen und wie im Bild zu sehen Wanderfalken werden im Nationalpark und dem umgebenden Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz Horstschutzzonen ausgewiesen. Vor allem an schönen Wochenenden engagieren sich Bergsportler freiwillig zur Horstbewachung und weisen diejenigen Besucher auf die besondere Schutzwürdigkeit hin, die die Schilder im Gelände übersehen haben oder ihre Bedeutung nicht kennen.

Horstschutzzonen in der Nationalparkregion sind ausgewiesen – ehrenamtliche Falkenbewacher haben ihre Arbeit aufgenommen

03.05.2022: Zum Schutz unserer heimischen Wanderfalken, aber auch des Uhus und des Schwarzstorchs, weist die Nationalparkverwaltung in jedem Frühjahr – beginnend ab Mitte Januar –…

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Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr Verbände und Naturschutzbehörden sehen in einer jährlichen zeitweiligen Sperrung aller Boofen im Nationalpark während der Brut- und Setzzeit von Anfang Februar bis Mitte Juni die beste Möglichkeit, um in dieser empfindlichen Zeit das Gebiet deutlich zu beruhigen, damit geschützte Tierarten ihren natürlichen Lebensraum in den Fels- und Waldgebieten des Nationalparks wieder besiedeln und für die Aufzucht der Jungtiere nutzen können. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch die Ahndung des illegalen Freiübernachtens außerhalb der zugelassenen Stellen, das nach statistischen Erhebungen ungefähr die Hälfte der jährlichen Übernachtungen im Nationalpark ausmacht. Gerade von diesen gehen besondere Störwirkungen aus.

Neue Regelung zum Boofen im Nationalpark

Gemeinsame Pressemitteilung der Bergsportverbände und der Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz 02.04. 2022: Bergsportler, Naturschutzverbände, Tourismus und Naturschutzbehörden suchen die beste Lösung für den Nationalpark In konstruktiven…

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Foto: Archiv Nationalparkverwaltung, Hanspeter Mayr Die Spezialisten der Nationalparkverwaltung und der Maschinenstation Königstein holen umbruchgefährdete Stämme aus den Steilhängen oberhalb der Serpentinen der Wartenbergstraße. Den Verkehr leiten sie mit Ampelregelung sicher an den Arbeitsorten vorbei. Zum Abtransport des Holzes muss die Straße jedoch einige Tage voll gesperrt werden.

Nationalparkverwaltung sichert die Serpentinen am Hockstein

10.03.2022: Gemeinsam mit der Straßenmeisterei Langburkersdorf führen die Spezialisten der Nationalparkverwaltung zurzeit wieder Verkehrssicherungsarbeiten entlang der S165, der Wartenbergstraße im Bereich der Serpentinen zwischen Hockstein…

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Bei Sturm und auch danach nicht im Wald wandern

Bei Sturm und auch danach nicht im Wald wandern

16.02.2022: In einer amtlichen Sturmwarnung warnt der Deutsche Wetterdienst ab heute Abend bis zum frühen Samstagmorgen vor heftigen Sturmböen bis zu 120 km/h. Dabei können…

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Foto: J. Scheffler Die Aussicht am Hauptwanderweg wäre genauso gut gewesen, aber diese Wanderer sind bewusst am Horstschutzzonenschild vorbei gegangen und standen dann unmittelbar über dem Brutplatz der Wanderfalken. Diese haben den Brutplatz für längere Zeit verlassen und die Brut drohte zu scheitern.

Verbesserter Schutz von Uhu, Wanderfalke und Schwarzstorch in der Sächsischen Schweiz

15.02.22: Gemeinsame Pressemitteilung der Nationalparkverwaltung und der Bergsportverbände   In den letzten Jahren sind die Brutzahlen unserer einheimischen Großvogelarten Uhu, Wanderfalke und Schwarzstorch im Nationalpark…

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Foto: A. Seltmann Die roten Markierungen an den durch Trockenheit und Borkenkäfer abgestorbenen Fichten oberhalb der Straße im Tiefen Grund kündigen die Fällung schon an. Hier wird deutlich, dass auch Wanderwege von den Verkehrssicherungsarbeiten betroffen sind und für die Zeit der Fällarbeiten gesperrt bleiben müssen.

Verkehrssicherungsarbeiten im Tiefen Grund – auch Wanderwege vorrübergehend gesperrt

14.01.2022: Ab dem 17.01. bis voraussichtlich 18.02.2022 sind im Tiefen Grund zwischen Grundmühle bei Hohnstein und Frinzthalmühle in Porschdorf Verkehrssicherungsarbeiten erforderlich und die Straße gesperrt….

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Foto: H. Rößler Verkehrssicherung an der Kirnitzschtalstraße: Über 100 abgestorbene Fichten haben die Waldarbeiter der Nationalparkverwaltung und der Maschinenstation an diesem felsigen Steilhang gefällt und sicher zu Tal gebracht. Der Straßenbelag war in dieser Zeit durch dicke Gummimatten geschützt.

Verkehrssicherungsmaßnahmen am Steilhang der Felsenmühle abgeschlossen

25.11.2021: Umleitung muss wegen Straßenbau noch bestehen bleiben – alle Gaststätten im Kirnitzschtal bleiben erreichbar. Die komplizierten Fällungen von über 100 Bäumen an einem Steilhang…

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