
Willkommen im Nationalpark Sächsische Schweiz
Tauchen Sie ein in die atemberaubende Natur- und Kulturlandschaft dieses einzigartigen Schutzgebietes. Ob majestätische Felsformationen, tiefe Schluchten oder artenreiche Wälder. Der Nationalpark bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Natur aktiv zu erkunden, sei es auf gut ausgebauten Wanderwegen, bei einer Radtour oder beim Klettern an den imposanten Sandsteinfelsen. Erleben Sie die unberührte Schönheit des Elbsandsteingebirges und entdecken Sie den Reichtum der Flora und Fauna auf und zwischen den Sandsteinfelsen. Egal ob Naturfreund, Aktivurlauber oder Liebhaber der stillen Erholung – in der Sächsischen Schweiz finden Sie Ihre persönliche Auszeit vom Alltag. Lassen Sie sich von der Vielfalt und Magie dieser einzigartigen Landschaft begeistern!

Entdecken
Für Einheimische und ihre Gäste bietet die Sächsische Schweiz unvergessliche Naturerlebnisse, von atemberaubenden Wanderungen bis hin zu spektakulären Aussichtspunkten.

Verstehen
Erfahren Sie mehr über die Natur und Geschichte der Sächsischen Schweiz bei spannenden Bildungsangeboten, Exkursionen und Vorträgen.

Mitmachen
Werden Sie für Ihre Region aktiv! Engagieren Sie sich ehrenamtlich für den Nationalpark und die Kulturlandschaft Sächsische Schweiz.

Es ist wieder soweit – das Trekkingabenteuer in der Sächsische Schweiz geht in seine achte Saison. Der offizielle Saisonbeginn ist am 01. April 2025. Ab diesem Tag sind alle Waldübernachtungsstellen, genauer gesagt sechs Biwakplätze und fünf Trekkinghütten wieder geöffnet. Die Route Forststeig Elbsandstein ist durchgängig markiert und alle Infrastruktureinrichtungen wie die Komposttoiletten an den Übernachtungsstellen sind einsatzbereit.
Für Forststeigpartner, Pressevertreterinnen und Pressevertreter gab es heute bereits die Möglichkeit sich über aktuelle Entwicklungen am Forststeig Elbsandstein zu informieren. Gemeinsam mit dem Leiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst Uwe Borrmeister und Maren Pussak, der zuständigen Fachbereichsleiterin für das Projekt Forststeig Elbsandstein wurden die Übernachtungsstellen geöffnet und Neuigkeiten aus dem Projekt präsentiert.
- Aktuelle Informationsmaterialien Forststeigbroschüre und –kartenfaltblatt stehen ab 10. April zur Verfügung.
- Es sind aktuell drei Umleitungen entlang der 105 km Forststeigstrecke markiert, einmal bei Bielatal, einmal in den Elbhängen auf der ersten Etappe sowie einmal auf der letzten Etappe vor Kleinhennersdorf. Diese sind eindeutig im Gelände erkennbar.
- Der Projektentwurf von Architekturstudenten der TU Dresden für die Schutzhütte am Zehrborn Biwak – „Kokon“ wird mit Unterstützung der Zimmerei Holz & Dach Donath GmbH aus Glashütte realisiert. Der Aufbau ist nun bis zum Sommer geplant.
- In der neuen Saison plant ein Forststeigpartner in Tschechien die Eröffnung eines neuen Biwakplatzes als „Schneeberg Biwak“ für die Forststeig-Trekker.
- Die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst plant in der Saison 2025 die Renovierung einer sechsten Forsthütte für Trekker in der Nähe von Cunnersdorf als „Katzsteinhütte“. Die Eröffnung soll spätestens zur Saison 2026 erfolgen.
Zur Saisoneröffnung führt die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst am Samstag, 05. April 2024 die beliebten Försterwanderungen auf dem Forststeig Elbsandstein durch. Es werden acht Wanderrouten angeboten, die alle ausgebucht sind. Insgesamt sind an dem Tag über 100 Besucherinnen und Besucher geführt auf dem Forststeig unterwegs. Dieser besondere Tag wird in Zusammenarbeit mit dem Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge organisiert. Dieser stellt für die Fahrt zu den Wanderrouten einen Sonderbus zur Verfügung und die Rückkehr nach den Wanderungen erfolgt mit den Linienbussen des RVSOE.
Weiterführende Informationen zum Forststeig Elbsandstein, den Waldübernachtungsstellen und allen Forststeigpartnern sind auf www.forststeig.de zu finden.
Hintergrundinformationen
Die neue Trekkingsaison am Forststeig Elbsandstein startet am 01.04.2025. Ab diesem Tag ist die Route des Forststeigs wieder durchgehend markiert und die Waldübernachtungsstellen von Sachsenforst (Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz) wieder zur Nutzung durch Wanderer geöffnet. Die insgesamt 5 Trekkinghütten und aktuell 6 Biwakplätze wurden in den Wintermonaten zum Teil renoviert und gewartet, die Wegemarkierung erneuert und verbessert sowie neues Informationsmaterial erstellt.
Viele Arbeiten konnten auch im Rahmen des Freiwilligeneinsatzes am 22. März fertiggestellt werden. Trotzdem gibt es durch Waldschäden, die insbesondere der Borkenkäferbefall verursacht, auch weiterhin Einschränkungen und Umleitungen, die Wanderer auf dem Forststeig in den kommenden Wochen beachten müssen.
Für die Übernachtung in den von Sachsenforst betreuten Waldübernachtungsplätzen sind Trekkingtickets als Pflegebeitrag für den Erhalt und die Pflege des Forststeiges und der Infrastruktur zu lösen. Alle Verkaufsstellen in Berlin, Meißen, Chemnitz, Leipzig, Dresden, Pirna, Königstein und Bad Schandau haben entsprechende Tickets ab sofort vorrätig.
Weiterführende Informationen zur Ausstattung der Waldübernachtungsstellen und die Vorbereitung einer geplanten Trekkingtour sind auf www.forststeig.de zu finden.
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Foto: M. Pussak
An ausgewählten Übernachtungsstellen informierten Uwe Borrmeister, Leiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz zusammen mit den Forststeigbetreuern Wolfram Klaus und Jens Dzikowsi vor Ort Forststeigpartnerbetriebe und Journalistinnen und Journalisten über die Neuerungen zur Eröffnung der beliebten Trekkingroute „Forststeig Elbsandsteingebirge“.

Gemeinsame Pressemitteilung der DB Regio AG, des Regionalverkehrs Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz, der Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst und des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO), unserem neuen Nationalparkpartner. Sie wurde federführend von der Pressestelle des VVO, Herrn Christian Schlemper herausgegeben:
Einfach, schnell und bequem: Mit Bahn, Bus und Fähre in die Nationalparkregion Sächsische Schweiz
• Mehr Züge auf der S 1 und Regionalexpress ab Leipzig direkt bis Schöna
• Wanderexpress Bohemica startet nach Litoměřice
• Mehr Busse rund um Bad Schandau und zur Bastei im Einsatz
Am 29. März tritt bei vielen Partnern im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) der Sommerfahrplan in Kraft. Bahnen und Busse, Fähren und das grenzüberschreitende Wanderschiff starten in die Ausflugssaison 2025. Dank umfangreicher Erweiterungen im Busverkehr sind alle Freizeitziele in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz trotz gesperrter Brücke in Bad Schandau bequem erreichbar.
Auf der Linie S 1 der S-Bahn Dresden fahren ab dem 29. März bis 2. November an Sonn- und Feiertagen zwei zusätzliche Zugpaare. Ein Zug fährt 9.38 Uhr vom Dresdner Hauptbahnhof nach Schöna, der zweite setzt sich 10.14 Uhr elbaufwärts in Bewegung. Zurück nach Dresden kommen die Ausflügler ebenfalls ganz bequem mit der S-Bahn-Linie S 1. Die zusätzlichen Züge verlassen Schöna um 16.08 Uhr und 16.42 Uhr.
An den Samstagen zwischen dem 29. März und 2. November wird die morgendliche Fahrt um 8 Uhr ab Leipzig Hauptbahnhof bis in die Sächsische Schweiz verlängert. Die Züge halten in Pirna, Stadt Wehlen, Kurort Rathen, Königstein, Bad Schandau, Schmilka und enden in Schöna. Dort starte die Rückfahrt um 16.08 Uhr.
Für einen Ausflug nach Böhmen empfiehlt sich zum einen die Nationalparkbahn U 28, die im Zwei-Stunden-Takt Rumburk, Sebnitz, Bad Schandau und Děčín verbindet. Andererseits ist ab 29. März der Wanderexpress Bohemica im Einsatz, der bis 2. November an Samstagen, Sonn- und Feiertagen Sachsen und Böhmen verbindet. Ohne umzusteigen können Fahrgäste vom Dresdner Hauptbahnhof 7.45 Uhr nach Litoměřice fahren, wo sie 9.45 Uhr ankommen. Zurück nach Dresden geht es von dort aus 16.12 Uhr.
Der Regionalverkehr Sächsische Schweiz Osterzgebirge (RVSOE) weitet sein Fähr- und Busangebot deutlich aus. So wird eine neue Fährverbindung zwischen dem Nationalpark-Bahnhof Bad Schandau und der Elbbrücke Bad Schandau eingeführt. Diese neue Elbquerung fährt alle 30 Minuten und ermöglicht direkte Anschlüsse an Busse auf beiden Elbseiten und die S-Bahn S1. Zwischen Bad Schandau, Elbkai und dem Nationalpark-Bahnhof bieten die Fähren täglich vier Abfahrten pro Stunde. Die Querfähre F3 zwischen Postewitz und Krippen bzw. als Längsfähre zum Elbkai sowie die kurze Fährverbindung der Fähre F5 zwischen dem Anleger Krippen, Bornsteg und Bad Schandau, Elbkai ergänzen das dichte Angebot. Auf beiden Seiten der Elbe wurden Buslinien an den Fährzeiten ausgerichtet, zudem der Fahrplan auf wichtigen Verbindungen wie nach Gohrisch, Schmilka und Schöna auf einen Stundentakt verdichtet. Auch zwischen Bad Schandau, Hohnstein und der Bastei sind in der Ausflugssaison die Busse stündlich im Einsatz, viele Fahrten werden zudem bis Pirna verlängert. Zwischen Sebnitz und Bad Schandau wird der Fahrplan um zusätzliche Fahrten am Abend erweitert, eine weitere Fahrt der Linie 260 am frühen Abend bietet zudem ab Bad Schandau, Elbbrücke Anschluss vom Eurocity aus Hamburg und Berlin nach Sebnitz bzw. Ottendorf und Hinterhermsdorf. Neben den Erweiterungen des Angebotes auf den Linien von und nach Bad Schandau ändert sich zudem das Angebot zwischen Königstein und Rosenthal, wo die Busse in der Woche stündlich unterwegs sind. Am Wochenende bietet die FahrradBus-Linie 217 alle zwei Stunden direkte Verbindungen nach Tschechien.
Darüber hinaus ist die Kirnitzschtalbahn ab 29. März wieder im 30-Minuten-Takt unterwegs. Neben dem täglichen Fahrplan mit Abfahrten zwischen 8.15 Uhr und nach 19 Uhr, ab 28. April bis nach 20 Uhr, sind an Feiertagen zusätzlich historische Wagen im Einsatz. In diesem Jahr rollen die besonderen Schätze am 1. Mai, zu Pfingsten, zum Kirnitzschtalfest vom 26. bis 27. Juli und am 3. Oktober zwischen Bad Schandau und dem Lichtenhainer Wasserfall.
Damit Gäste ihre Ausflüge noch einfacher planen können, haben der Tourismusverband Sächsische Schweiz und die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst gemeinsam mit dem VVO und RVSOE eine neue, übersichtliche Liniennetzkarte entwickelt – ein hilfreicher Begleiter für die Ausflugsplanung, der auf den Webseiten des Tourismusverbandes und des RVSOE zum Download bereitsteht.
Genaue Fahrplanauskünfte sind an der VVO-InfoHotline unter 0351 8526555, beim RVSOE unter 03501 7111999 und im Internet unter www.vvo-online.de, www.bahn.de sowie www.rvsoe.de erhältlich.
Foto: Maria Miersch (TV Sächsische Schweiz, Jörg Weber (Nationalpark- und Forstverwaltung), Gabriele Clauss (VVO) und Sabine Schuricht (RVSOE) mit der neuen Karte, die es bald auch als Abreißblock geben wird. Foto: Marko Förster

In den letzten Wochen führte das Forstunternehmen René Richter im Revier Lohmen Waldpflegearbeiten durch. Revierleiter Knut Tröber ist seit fast 26 Jahren für die Pflege der Waldbestände innerhalb und außerhalb des Nationalparks im Bereich Lohmen verantwortlich. Seit 2024 gehören auch die Staatswälder bis Dürrröhrsdorf-Dittersbach dazu.
Wie seine Försterkolleginnen und -kollegen im gesamten sächsischen Staatswald folgt er dabei den Prinzipien der integrativen naturgemäßen Waldbewirtschaftung, kurz INW. Kern dieses Konzepts ist eine dynamische Arbeit mit der Natur: Naturschutz-Maßnahmen sind genauso wichtig wie die Holznutzung und die Erholungsvorsorge. Die Förster setzen in der Waldbewirtschaftung bewusst auch auf natürlich ablaufende Prozesse der Waldentwicklung. Ihr Ziel sind strukturierte, standortgerechte und stabile Mischwälder. Diese sind robuster und anpassungsfähiger als überwiegend gleichaltrige Nadelholzreinbestände.
„Wir Förster haben mit der INW eine Grundlage für die Waldbewirtschaftung, die wir angepasst an die örtlichen Gegebenheiten umsetzen“, so der Revierförster.
In einem Waldgebiet außerhalb des Nationalparks nahe der Lohmener Försterei erklärt Knut Tröber sein Vorgehen bei der Bestandespflege. Die Waldpflegemaßnahmen werden zum überwiegenden Teil mit einem Harvester ausgeführt. In Bereichen mit Waldverjüngung kommen Waldarbeiter mit Motorkettensäge zum Einsatz.
Kleine Bäume verschiedener Baumarten stehen hier neben über 30 Meter hohen und mehr als 120 Jahre alten Bäumen. An einer Stelle wachsen junge Weißtannen aus Gruppen kleiner Fichten. „Ich werde einen Teil der Fichten entnehmen, damit die Tannen weiterwachsen können“, so der Förster. Neben der Weißtanne fördert er Eiche, Buche, Ahorn und Kiefer. Denn für diese Baumarten passen die Bodenbedingungen am Standort. Sie zu fördern heißt allerdings Nachbarbäume zu entnehmen, um die Konkurrenz um Wasser, Licht und Nährstoffe zu verringern. So unterstützt Knut Tröber die Mischung der Baumarten.
Auch „Samenbäume“ fördert er gezielt. Sie sorgen für die natürliche Verjüngung des Waldes. Der Vorteil: Die natürliche Verjüngung ist kostenfrei im Vergleich zur Aufzucht und Pflanzung von Jungpflanzen aus der Baumschule. Zugleich ist der natürliche Jungwuchs stabiler als Pflanzgut.
Zentraler Bestandteil der INW ist auch das Anlegen bzw. der Erhalt von Kleinbiotopen. Alte Bäume mit Höhlen dienen beispielsweise als Biotopbäume für Vögel und andere Lebewesen. „Wir wollen wertvolles Holz erzeugen und gleichzeitig Bäume mit besonderen ökologischen Eigenschaften sowie Totholz im Wald belassen. Sie sind wichtig für die Vielfalt im Lebensraum Wald“, erklärt Knut Tröber.
In einem benachbarten Bereich fällt, entastet und zerschneidet das Forstunternehmen mit einem Harvester die von Knut Tröber markierten Bäume. Ein Harvester ist eine Forstspezialmaschine mit einem Fällaggregat an einem ca.10 m langen Kranarm. Um Schäden am Waldboden zu vermeiden, dürfen sich die schweren Forstmaschinen nur auf sogenannten Holzrückegassen bewegen. Diese liegen in der Regel im Abstand von 40 Metern im Bestand.
Nachdem in den letzten Jahren viele vom Borkenkäfer befallene Bestände bearbeitet werden mussten, kann er sich gegenwärtig wieder der planmäßigen Waldpflege widmen.
„Das aktive Gestalten des Waldes mit der Nutzung von natürlichen Ressourcen zu verbinden ist eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit, die uns Revierleiter immer wieder vor neue Herausforderungen stellt“, so die Aussage des Revierleiters.
Neben Flächen im Wirtschaftswald gehören zu seinem Revier auch Waldflächen im Nationalpark. Hier gilt überwiegend das Motto „Natur Natur sein lassen“. Im Ruhebereich des Nationalparks hat seit den trockenen Jahren 2018/2019 der Borkenkäfer viele der früheren Fichtenforste zum Absterben gebracht. Dort ist zu beobachten, wie sich der Wald ohne menschlichen Eingriff entwickelt.
Hintergrund:
Basierend auf einem Erlass des Sächsischen Ministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft aus dem Jahr 2022 ist der Wald im Eigentum des Freistaates Sachsen nach den Vorgaben der Integrativen naturgemäßen Waldbewirtschaftung, kurz INW, zu bewirtschaften. Ziel dieser an der Natur orientierten Bewirtschaftung ist es, die Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes auch in Zukunft zu gewährleisten.
Erklärung des Begriffes INW:
Die integrative Waldwirtschaft strebt an, verschiedenen gesellschaftlichen Ansprüchen an den Wald gerecht zu werden. Sie verfolgt das Ziel, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte gleichermaßen bei der Bewirtschaftung der gesamten Waldfläche zu beachten (Kraus, Krumm 2013). Zugrunde liegt die Erkenntnis, dass eine integrative Bewirtschaftung, die Ökosystemleistungen ausgewogen berücksichtigt, Wälder resilienter und attraktiver macht (Larsen et al. 2022).
Weitere Informationen auf der Internetseite des Sächsischen Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft unter https://www.wald.sachsen.de/waldbewirtschaftung-4061.html
BU:
Foto: K. Partzsch
Wertvolles Fachwissen: Revierförster Knut Tröber (r.) hat einen Baum für die Fällung markiert und erklärt der Forstinspektoranwärterin Franziska Mibs das Vorgehen bei der Bestandespflege mit der Auswahl der zu fällenden Bäume.